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Frank Holldack, Diplom Bühnen- und Kostümbildner, studierte an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Während seines Studiums war er Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und Ausstattungsassistent am Staatstheater Stuttgart. Nach weiteren Assistenzen u. a. am Staatsschauspiel Dresden, der Oper Kopenhagen sowie der Oper Göteborg und einer zweijährigen Anstellung als Designer bei der dänischen Designfirma BuiltIdentity ApS in Kopenhagen, arbeitet er seit 2009 als freischaffender Bühnenbildner und Designer und übernahm von 2013 bis 2015 die Produktionsleitung am Konzerttheater Bern. In den letzten Jahren entstanden zahlreiche Theater- und Filmproduktionen u. a. mit Regisseur*innen wie Dominic Friedel, Claudia Bossard, Anita Vulesica, Alia Luque, Emilio García Wehbi, Maricel Álvarez, Clemens Bechtel und Nina Gühlstorff. Mit der Spielzeit 15.16 wechselte Frank Holldack als Ausstattungsleiter an das Schauspielhaus Graz.
Mehr unter www.frankholldack.com
Spielzeit 2021.2022:
„Making a Great Gatsby“ nach dem Roman von F. Scott Fitzgerald, Regie: Claudia Bossard
„Garland“ von Svenja Viola Bungarten, Regie: Anita Vulesica
Spielzeit 2020.2021:
„dritte republik (eine vermessung)“ von Thomas Köck, Österreichische Erstaufführung, Regie: Anita Vulesica
Spielzeit 2019.2020:
„The Who and the What“ von Ayad Akhtar, Regie: Jan Stephan Schmieding
„Die Physiker“, Komödie in zwei Akten von Friedrich Dürrenmatt, Regie: Claudia Bossard
Spielzeit 2018.2019:
„Schöne neue Welt: Familie 2.0“, Eine Bürger*innenbühne über das Zusammenleben, Regie: Uta Plate
„Erinnya“ von Clemens J. Setz, Regie: Claudia Bossard
„Tram 83“, Uraufführung, nach dem gleichnamigen Roman von Fiston Mwanza Mujila, Regie: Dominic Friedel
„The Who and the What“ von Ayad Akhtar, Regie: Jan Stephan Schmieding
„Bilder von uns“ von Thomas Melle, Regie: Claudia Bossard
„Die Wunderübung“ von Daniel Glattauer, Regie: Mario Matthias
Spielzeit 2017.2018:
„The Who and the What“ von Ayad Akhtar, Regie: Jan Stephan Schmieding
„Broken German“ von Tomer Gardi, Regie: Dominic Friedel
„Bilder von uns“ von Thomas Melle, Regie: Claudia Bossard
„Die Wunderübung“ von Daniel Glattauer, Regie: Mario Matthias
„Du (Norma)“, Österreichische Erstaufführung, von Philipp Löhle, Regie: Dominic Friedel